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Zahnimplantate

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Zahnimplantate

Zahnimplantate sind eine immer mehr beliebte Methode in Zahnmedizin, um verlorene Zähne zu ersetzen, indem man Titanschrauben nutzt, die Zahnwurzeln erfolgreich imitieren. Es ist eine sichere und wenig invasive Prozedur, die aus mehreren Schritten besteht.

Etappen der Implantat Insertion

Nach einer Beratung ist der erste Schritt ein chirurgischer Eingriff, während dessen im Kieferkamm Löcher gebohrt werden. In diese Löcher werden dann Implantate eingedreht. Der Eingriff erfolgt unter Lokalanästhesie und dauert zwischen 30 Minuten bis 2 Stunden. In der Heilungsphase wächst die künstliche Wurzel in den Ober- oder Unterkiefer ein. Im Endeffekt bilden diese eine Einheit. Nach Abschluss der Integration erfolgt eine Freilegung und Eingliederung eines Healing Abutments, die Heilung und Ausformung der Schleimhaut um das Implantat herum beschleunigt, was hilft, prothetische Kronen anzupassen. Der letzte Schritt ist das Einschrauben eines Abutments und das Einsetzen der Kronen, also der künstlichen Zähnen- deren Form wird individuell bestimmt, basierend auf einer Abformung oder Scan der in der ersten Sitzung erstellt wurde. Da bestimmt der Zahnarzt auch die Farbe der zukünftigen Kronen. Wenn Sie mehr erfahren und Ihre Behandlung beginnen möchten, gehen Sie zur Seite Behandlungsablauf, oder vereinbaren Sie gleich einen Beratungstermin.

Implantate muss man genauso gut wie natürliche Zähne pflegen, um die Garantie zu haben, dass diese so lange wie möglich funktionieren. Man soll zwei mal im Jahr zur Kontrolluntersuchung in die Zahnarztpraxis kommen, wobei die Implantate gereinigt werden.

Zahnimplantate - Sicherheit und Schnelligkeit

Das wichtigste ist, dass die Implantate heutzutage komplett sicher sind. Sie werden seit den 1960er Jahren entwickelt. Dank modernster Methoden, unter anderem der Beschichtung der Implantatoberfläche mit biologisch aktiven Substanzen, verläuft die Einheilung immer schneller. Selbstverständlich ist der Eingriffsdauer sehr wichtig. Dank der neuesten Forschung wird die ganze Prozedur in einer Sitzung unter Lokalbetäubung durchgeführt. Es ist eine gute Idee, ein paar Stunden danach mit Eis zu kühlen, um die Schmerzen und eventuelle Schwellung zu minimieren.

Wie ersetzen die Implantate die fehlenden Zähne?

Dentalimplantate haben in den letzten Jahren die Zahnmedizin verändert. Genau wie bei der Mehrheit der Behandlungsmaßnahmen, beinhaltet die Implantologie nicht nur die Forschung, sondern auch die klinische Anwendung. Die Praxis der Implantologie erfordert spezialistisches Wissen in Bereichen der Planung, Chirurgie und Rekonstruktion der Zähne- es bezieht sich sowohl auf Kunst, als auch auf Erfahrung und Wissenschaft.

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Ein Dentalimplantat ist in Wirklichkeit ein Ersatz für den Zahnwurzel. Ähnlich wie die Zahnwurzeln sind Implantate im Knochen verankert und nach chirurgischer Insertion unsichtbar. Sie werden verwendet, um Kronen (die sichtbaren Anteile der Zähne im Mund), Brücken oder Prothesen mit verschiedenen Verfahren zu befestigen. Hergestellt aus Titan, der leicht, widerstandsfähig und biokompatibel ist, was bedeutet, dass es vom Körper nicht abgestoßen wird. Titan und deren Legierungen sind die meist verwendete Materialien sowohl in Dentalimplantaten als auch anderen Knochenimplantaten, wie die orthopädischen Gelenkimplantaten (z.B. Hüftgelenk). Dentalimplantate haben die höchste Erfolgsrate in rekonstruktiver Medizin.

Titan in Implantaten funktioniert am besten

Die spezielle Eigenschaft des Titans, sich mit dem Knochen zu verbinden, heißt Osseointegration (“osseo”-Knochen,”Integration”-fusionieren, sich verbinden). Es ist die biologische Grundlage des Erfolgs von Dentalimplantaten. Die Implantatinsertion stabilisiert die Knochen und vermeidet deren Verlust. Mit dem Ersatz der verlorenen Zähne können Implantate die Form und Dichte der Knochen erhalten. Das bedeutet, dass sie auch Gesichtsskelett und sekundär auch Weichgewebestrukturen unterstützen- Zahnfleisch, Wangen und Lippen. Dentalimplantate helfen beim Essen, Kauen, Lachen, Sprechen und sehen dabei sehr natürlich aus. Diese Funktionalität bietet ein gutes Wohlbefinden sowohl sozial als auch psychisch und physisch. Lese über 3 Arten der Stabilität, die die Osseointegration bietet: primär, sekundär und endgültig.

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Dentalimplantate oder traditionelle Prothese- für welches soll man sich entscheiden?

Verlust von einem oder mehreren Zähnen wird nicht nur durch Alter verursacht, sondern oft auch durch Krankheit oder mangelnde Mundhygiene. Solche Lücken sollten wegen Gesundheits (Stabilität) des Bisses schnellstmöglich aufgefüllt werden. Im Fall von Verlust mehrerer Zähne handelt es sich um Gesundheit vom Verdauungssystem, denn unzureichend gekautes Essen kann Magenprobleme verursachen. Welchen Zahnersatz soll man wählen? Moderne Lösungen bieten Zahnimplantate, die deutlich mehr Vorteile als traditionelle Prothese haben.

Warum sind Zahnimplantate eine gute Wahl?

Vor allem sind sie ein fester Ersatz, der perfekt das Aussehen und die Funktion von echten Zähnen widerspiegelt. Man muss sie zum Putzen nicht rausnehmen. Deswegen bieten sie höhere Bequemlichkeit und psychischen Komfort. In Wirklichkeit ist ein Implantat ein Titanstift, der in Knochen gesetzt wird. Er verwächst mit den Knochen und draußen wird eine Keramikkrone eingesetzt. Die Prothese muss man jede paar Jahre wechseln, die Implantate bleiben dagegen lebenslang bestehen. Nur die Krone wird circa alle 15-25 Jahre gewechselt.

Es gibt kein Risiko vom Rausfallen oder Diskomfort durch sichtbare Verankerungen oder ein Stück vom künstlichen Zahnfleisch. Bis jetzt sind Titanimplantate die beste Lösung moderner Zahnmedizin. Man kann sie beim Verlust von einem oder mehrerer Zähne als auch bei Zahnlosigkeit verwenden. Das Risiko von Abstoßung ist klein und bezieht sich auf eine kleine Patientengruppe mit Kontraindikationen für Implantation.

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Warum beginnen wir mit einer Konsultation

Nach einer Implantatinsertion verwächst er mit den Knochen während den nächsten paar Wochen. Damit dieser Prozess ungestört verlaufen kann, sollten alle Faktoren, die Komplikationen hervorrufen könnten, eliminiert werden. Es ist vor allem die ungeeignete Knochenstruktur- zu schmaler Alveolarfortsatz oder deren zu niedrige Dichte, die z.B. durch Osteoporose zustande kommt, bewirkt, dass das Implantat nicht genug stabil wird.Der Patient muss auch entsprechende Mundhygiene einhalten, um die Infektionen zu vermeiden. Bei Menschen, die Probleme mit der Mundhygiene haben, sollte man eine vorbereitende Therapie durchführen und sich um den allgemeinen Zustand des Mundes kümmern.

Das wichtigste bei Implantaten ist es, diese möglichst schnell nach der Extraktion zu setzen. Es resultiert daraus, dass nach einiger Zeit der Knochen atrophiert, und von diesem Faktor ist die Haltbarkeit des Implantates abhängig. Hab keine Sorge, falls es Dich betrifft. Es ist nicht alles verloren. Das Thema Knochenregeneration könnte Dich interessieren.

In seltenen Fällen, vor Beginn der Implantatbehandlung, schlägt der Arzt eine Knochenregeneration v, oder Anwendung von kurzen Implantaten. Heutzutage sind Implantate unbestritten die beste verfügbare Lösung, um verlorene Zähne zu ersetzen. Deswegen geben wir uns Mühe, sodass jeder unserer Patienten seinen Traum von schönen Zähnen realisieren kann- auch wenn es zusätzliche Vorbereitung benötigt.

Alle diese und andere Probleme werden während einer Implantat-Beratung angesprochen. Dank dieser können wir eventuelle Probleme voraussehen und eliminieren. Um dieses in Anspruch zu nehmen, vereinbaren Sie einen Beratungstermin jetzt. Wenn Sie aber vor einem Spezialisten Gespräch, selbständig mehr erfahren möchten, lesen Sie weiter.

Zahnimplantate- Kontraindikationen

Das Titan verursacht keine Immunreaktion des Patienten, doch sollen die regenerativen Systeme richtig funktionieren. Deswegen werden bei schwer erkrankten Patienten keine Implantate gesetzt, z.B. bei Tumoren, AIDS oder bei einer Schwangerschaft. Ausgeschlossen werden auch Krankheiten wie Diabetes oder Rheuma.

Implantate sollte man nicht bei Personen unter 18 Jahre alt verwenden.

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