Was macht der Zahnarzt mit dem extrahierten Zahn?
Der extrahierte Zahn wird in einem speziellen Behälter für medizinischen Abfall platziert und entsorgt. Gemäß den restriktiven Prozeduren der Entsorgung von medizinischen Abfällen, wird dieses von speziellen Firmen mit entsprechenden Berechtigungen, die von Urząd Wojewódzki verliehen werden, erledigt.

Ist ein Zahnarzt ein Arzt?
Selbstverständlich- Er besitzt ein Diplom mit dem Titel Zahnarzt. Trotz Spezialisierung im Bereich der Mundhöhle, verfügt er über das Wissen bezüglich des ganzen menschlichen Körper.
Was setzt der Zahnarzt in die Alveole rein nach einer Extraktion?
Oft wundern sich die Patienten und fragen, was der Zahnarzt in den Zahn einsetzt nach einer Extraktion? Selbstverständlich ist hier die Alveole gemeint, die nach dem Eingriff verbleibt. Nach einer Extraktion, zwecks Auffüllen des Raumes, wo die Wurzel war, wird in die Alveole ein Kollagenkegel eingesetzt, die Geweberegeneration stimuliert und Blutung stillt. Zusätzlich, bei Entzündungen kann dieses mit Antibiotikum durchnässt sein.
Wann sind Nähte nötig?
Chirurgische Naht nach einer Extraktion ist unerlässlich im Falle potenzieller Wundheilungsstörungen. Naht oder Nähte adaptieren die Wundränder und halten den eventuellen Verband in der Alveole, um schnellere Heilung ohne Komplikationen zu sichern.
Was legt ein Zahnarzt in den Zahn ein bei einer Wurzelkanalbehandlung?
Während einer Wurzelkanalbehandlung wird die erkrankte Pulpa entfernt und die Kanäle werden mit Guttapercha (die ein biokompatibles Material ist) aufgefüllt. Manchmal endet die Wurzelkanalbehandlung nicht in einer Sitzung (zum Beispiel bei stark gebogenen und schwer erreichbaren Kanälen). Dann muss man die Kanäle desinfizieren, ein spezielles bakteriziden Medikament einsetzen und den Zahn mit temporärem Material verschließen.
Was macht der Zahnarzt mit dem Karies?
Karies besteht aus Bakterien und zerstörter Zahnsubstanz, die mithilfe der Bohrer entfernt werden und dann durch Assistenz abgesaugt werden.

Was soll man vor dem Termin essen?
Vor einem Zahnarzttermin sollte man essen, da der nächste Mahlzeit erst nach Abklingen der Anästhesie möglich ist. Es gibt keine Kontraindikation bezüglich der Art der Nahrung.
Kann der Zahnarzt den Patienten die Behandlung verweigern?
Ja, in extremen Fällen, wenn der Patient unkooperativ ist oder unter Einfluss von Alkohol oder Rauschmittel steht, kann der Zahnarzt die Behandlung verweigern. Es passiert auch im Falle medizinischer Kontraindikationen (z.B. bei schweren Allgemeinerkrankungen, wo vorher eine Absprache mit einem Hausarzt notwendig ist).
Ist ein chirurgischer Eingriff schmerzhaft?
Alle Eingriffe werden unter Betäubung durchgeführt und sind somit komplett schmerzfrei.
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Ist Bleaching schädlich für die Zähne?
Moderne Präparate verursachen keinen Schaden an den Zähnen.

Hält ein Implantat lebenslang?
Wenn der Patient die richtige Hygiene einhält und regelmäßig zur Kontrolle erscheint, kann er jahrelang die Implantatversorgung genießen.
Wie oft soll man eine Prophylaxe durchführen lassen?
Wie schnell sich Zahnstein bildet, ist individuell, aber meistens sollte man alle 6 Monate die Prophylaxe wiederholen.

Kann man während Schwangerschaft Zähne unter Betäubung behandeln lassen?
Ja, es gibt Präparate, die für Anästhesie während der Schwangerschaft entwickelt wurden.
Kann das Implantat abgestoßen werden?
Die Erfolgsquote der Implantatbehandlung liegt bei ca. 96%. Es gibt also ein kleines Risiko, dass das Implantat nicht integriert wird und es hängt meistens mit schlechter Mundhygiene oder Nichteinhaltung der postoperativen Empfehlungen.
Es schließt die Möglichkeit erneuter Implantation nicht aus, was meistens erfolgreich wird.

Kann man Parodontose behandeln?
Ja, Parodontose kann man behandeln. Man sollte mit der Diagnose der Ursache und Implementierung des entsprechenden Behandlungsplanes anfangen. Meistens ist der erste Schritt eine genaue Untersuchung (inklusive Röntgenaufnahme- so genannter Pantomogramm), danach erfolgt eine gründliche Reinigung inklusive Entfernung der supra- und subgingivalen Zahnstein, Beläge, manchmal Kürettage und detaillierte Mundhygieneinstruktion, die bei Parodontose genauer ist. Folgende Etappen sind regelmäßige und öftere Kontrolltermine inklusive Überwachung des Zustandes von Zahnfleisch und Knochen um die Zähne herum (Messung der so genannten Taschentiefen) und erhöhter Hygiene-Regime. Manchmal werden bei der Parodontosebehandlung auch Antibiotika eingesetzt.
Wie lange dauert die Implantatbehandlung? Wirklich nur ein Tag?
Die Implantatbehandlung in einer spezialisierten Klinik erlaubt ein Zahnimplantat an einem Tag! Während einer Sitzung wird der Zahn entfernt, an seiner Stelle wird ein Implantat mit temporärer Krone eingesetzt. Schaue dir an die Etappen der Implantatbehandlung auf er Seite Ablauf der Implantatbehandlung.
Wie kann man eine Implantatbehandlung anfangen?
Erst erfolgt eine Qualifikation für die Behandlung. Dieses wird vom Zahnarzt im Rahmen der Implantatberatung entschieden, nach Durchführung einer Untersuchung und einer Computertomographie. Alles hängt von den anatomischen Bedingungen im Mund des Patienten (Zustand des Zahnfleisches, Knochen, Gebiss) ab. In besonderen Fällen wird erst eine Knochenregeneration empfohlen.
Wann kann man keine Implantate verwenden?
Abgesehen davon, dass Implantate derzeit die modernste und am meisten empfohlene Lösung für das Auffüllen der Zahnlücken sind, kann man sie nicht immer verwenden. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Kontraindikationen, die diese Möglichkeit ausschließen und uns zwingen, andere prothetische Lösungen anzuwenden. Glücklicherweise ist die Implantologie unsere Expertise, wir kennen also sichere Techniken zur Vorbereitung auch schwierigen Fällen für sichere und korrekte Implantation. Über Details bezüglich Deines individuellen Gebisses erfährst du während einer Beratung.
Osseointegration- der wichtigste Prozess während der Implantatbehandlung
Warum ist die Osseointegration so wichtig? Was ist das? Es ist für das Verbleiben des Implantates im Knochen verantwortlich. Osseointegration ist ein Zyklus der Verbindung zwischen Implantat und Alveolarknochen. Es ist ein dauerhafter Prozess, also wenn richtig abgelaufen, können wir uns über ein stabiles Implantat freuen. Implantologie und Osseointegration sind unsere Leidenschaft und Haupt-Spezialisation, bestätigt durch über 25 Jahre Erfahrung in Polen und auf der Welt, sowie zahlreiche Zertifikate- Wir führen solche Eingriffe nicht nur gelegentlich. Mit Vergnügen beraten wir Sie und beantworten auch die detaillierten Fragen. Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme.

Osseointegration des Implantates
Sodass der Prozess der Verbindung zwischen Implantat und Knochen richtig abläuft, sollte man paar Faktoren beachten:
- Menge und Qualität von Knochen
- Insertion des Implantates durch erfahrenen Arzt, deswegen ist ein guter Implantologe wichtig
- Material, aus dem das Implantat besteht (in unseren Angebot befinden sich nur Implantate mit einem Zertifikat der Clean Implant Foundation)
- Prothetische Krone, die gute Funktionalität und Ästhetik gewährleisten
Während einer implantologischen Beratung , werden Kieferknochen und Qualität des Zahnfleisches beurteilt. Der Spezialist analysiert die Möglichkeiten einer Implantatinsertion und es wird eine Röntgenaufnahme angefertigt. Dank der Beratung kann man manche Prozesse vorhersehen, was sich auf den Prozess der Osseointegration positiv auswirkt.
Der Prozess der Osseointegration dauert in der Regel 4 bis 6 Monate.

Arten der Stabilität
Wir unterscheiden 3 Arten der Stabilität vom Implantat im Knochen:
- Primärstabilität, mechanisch- Funktioniert dank dem Gewinde des Implantates und dauert 6-8 Wochen.
- Sekundärstabilität- erscheint direkt nach der Primärstabilität, der Prozess basiert auf der biologischen Osseointegration. Dies dauert zirka 4 Monate
- Endgültige Stabilität- Wirkt während der Nutzung von Implantat und stärkt somit die Osseointegration
Osseointegration des Implantates- Wie lange dauert es? Ein Tag oder paar Monate?
Implantation an einem Tag bezieht sich auf das Einsetzen von Implantat im Anschluss an die Extraktion des Zahnes. An Stelle der Extraktion wird ein Implantat inseriert und ein Abutment darauf eingesetzt und am Ende eine temporäre Krone zementiert. Alles passiert in einer Sitzung. Wir nennen das eine Impalntation.
Nach der Implantatinsertion gibt es keine Zeit für Knochenheilung, deswegen basiert die ursprüngliche Stabilität des Implantates nur auf mechanischer Verankerung im Knochen durch Gewinde. Die Osseointegration verläuft, wenn die gesamte Prozedur schon durchgeführt wurde und dauert 4 bis 6 Monate. Der Prozess der Verbindung von Implantat und Knochen ist also erschwert. In diesem Fall ist großer Vorsicht in der Pflege des OP-Gebietes empfohlen, sodass die Osseointegration richtig abläuft.
Zusammenfassend ist Implantation ein einzeitiges Verfahren. Die Osseointegration ist aber ein Stabilisierungsprozess, der 4 bis 6 Monate dauert.
Osseointegration- Meinungen
Die Seite Meinungen, wo die Patienten wie Du über ihre Erfahrungen berichten, wird Dich bestimmt interessieren. Es ist eine gute Idee, über diesen und anderen Eingriffe von Leuten, die es erfahren haben, zu hören.